Über 800 Frauen und Männer folgten dem Aufruf von Leyla Bilge und Christiane von „KANDEL ist überall“ zum 2. „Frauenmarsch“ am 9. Juni 2018 gegen die wachsende Gewalt gegen Frauen und für die „Wiederherstellung von Schutz und Sicherheit in Deutschland“.

Unter dem dramatischen Eindruck des schrecklichen Mordes an Susanna, führte der Zug Kreuze für die inzwischen leider zahlreichen Opfer muslimischer Gewalt an Mädchen und Frauen mit. Mit einer Schweigeminute und dem auf aramäisch gesungenen „Vaterunser“ von Schwester Hatune Dogan gedachten wir all dieser Opfer von Gewalt und Missbrauch. Beim Verlesen der Namen von Susanna, Mia, Maria, Melissa … und vieler weiterer Opfer mit Namen, Alter und Orte wurde das Ausmaß und die beklemmende Angst um unsere Töchter, Schwestern und Frauen greifbar.

Ohne Blockade führte der Frauenmarsch mit Bannern, Plakaten, Spruchbändern und wehenden Fahnen durch die Friedrichstraße, Unter den Linden bis zum Kanzleramt.   Der wohl bewegendste Moment und ein deutlich sichtbares Zeichen war der Weg der „Mütter gegen Gewalt“ durch das Brandenburger Tor.

Bei der Abschlusskundgebung am Kanzleramt warnten die Redner vor der importierten Gewalt muslimischer Zuwanderer und forderten unter dem Eindruck verfehlter Flüchtlingspolitik und Überforderung unserer staatlichen Institutionen wie Bamf, Justiz, Polizei und Kommune einen Politikwechsel und den überfälligen Rücktritt von Angela Merkel.
AfD-Bundestagsabgeordnete wie Nicole Höchst und Ulrich Oehme, die Bürgerrechtlerin Angelika Barbe, die jüdische Journalistin Orit Arfa und die syrisch-orthodoxe Schwester Hatune Dogan gaben sehr persönlich und eindrucksvoll Zeugnis. „Wir haben kein Problem mit Fremdenfeindlichkeit, wir haben ein Problem mit feindlichen Fremden!“ Und „Angst ist nicht RECHTS!“

Schwester Hatune Dogan am Rednerpult

Besonders Schwester Hatune Dogan, Sifterin der „Hatune Foundation – Helfende Hände für die Armen“ warnte mit  sehr bewegenden Berichten von ihrer Hilfe für misshandelte Mädchen in Ägypten, Libanon, Irak und Syrien sehr eindringlich vor der Islamisierung Europas und den dramatischen Folgen gerade für Frauen und Homosexuelle.

Mit dem gemeinsamen Singen der Nationalhymne und dem Versprechen, überall in Deutschland gegen Gewalt auf die Straße zu gehen, endete dieser 2. Frauenmarsch.
Denn die „Freiheit der Frau ist nicht verhandelbar“! Wir kommen wieder!


Lassen wir die (bewegten) Bilder zum 2. Frauenmarsch am 9. Juni durch das Brandenburger Tor zum Kanzleramt sprechen.

Video zum Frauenmarsch durch das Brandenburger Tor

Webgalerie zum Frauenmarsch