Die Bilder sprechen für sich: Keine Fussball-WM und schon gar kein Nationalfeiertag und doch: Ein schier endloser Zug von Menschen vom Hauptbahnhof zum Brandenburger Tor, die dem Aufruf der Alternative für Deutschland trotz der glühenden Hitze an diesem Tag gefolgt sind und die für die Zukunft Deutschlands demonstrieren! Das heißt konkret: deutsche Steuergelder hauptsächlich in Deutschland zum Nutzer der Bürger einsetzen! Schluss mit der Ausdünnung unserer Bildungs-, Infra- und Sozialstrukturen und Schluss mit der „Rettung“ unrettbar maroder Banken und Staaten zu Lasten zukünftiger Generationen! Schluss mit der massenhaft unkontrollierten Einwanderung in unserer Sozialsysteme! Schluss mit dem unsinnigen und erfolglosen Genderwahn! Herstellung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit! Gegen die Verslumung ganzer Stadtteile, gegen Parallelgesellschaften und gegen die Entstehung von NO-GO-Areas in unserem eigenen Land! Für Arbeitslöhne, die man sich „leisten“ kann und nicht „arm trotz Arbeit“ ist. Und dafür, gern in diesem Land zu leben, mit zu bestimmen, wie es sich entwickelt und stolz auf sein Land zu sein! Dafür haben wir demonstriert. Dafür steht die AfD.

Danke an alle Teilnehmer, die aus allen Teilen der Bundesrepublik nach Berlin gekommen sind. Wir wollen auch denen Mut machen Ihr Gesicht für Deutschland zu zeigen, die zwar schon langsam erkennen, wie brisant die Situation in Deutschland ist, sich aber noch nicht entschließen können, auf die Straße zu gehen. Und Danke an die Polizei! Wieder einmal habt Ihr es ermöglicht, dass wir sicher und unbehelligt vor grölenden und auch Steine werfenden Gegendemonstranten unser Demonstrationsrecht wahrnehmen konnten. Und Danke an die Lügenpresse, dass sie schon vorher unser Demonstration eine derart große Bedeutung beigemessen hat und so viele Gegenaktionen forciert. Tanzen, saufen, kiffen, b… – und alles gegen die AfD!

Als Gegendemonstranten entlang des  Weges unserer Demonstration waren hauptsächlich Jugendliche zu sehen. Wahrscheinlich so jung, dass sie noch nicht wissen, was es heißt, von einem eigenen Einkommen Krankenversicherungsbeträge, Miete, Strom, Essen, Mobilität und Steuern zu bezahlen. Darüber werden viele von denen erst nachdenken, wenn sie im Leben ihre erste Lohnabrechnung erhalten und feststellen, dass nach einem Monat harter Arbeit mehr als die Hälfte ihres Geldes abgezogen wird. Sie wissen noch nicht, was Staatsverschuldung, Euro- und Zinspolitik und z. B. TARGET II mit Altersarmut in Deutschland zu tun hat. Sie werden die künftige „Generation Flaschensammler“ sein und „kämpfen“ sogar noch dafür.

Ein riesiges, wogendes Meer aus Deutschlandfahnen am Branderburger Tor! So groß, dass sogar bald Claudia R. darin versinken wird. Das ist die, die sich wünscht – Zitat: „Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen“ (Welt am Sonntag vom 06.02.2005).

Zur Intention, zum Hintergrund und zur Organisation der Großdemonstration am 27. Mai informieren Sie sich in der Pressekonferenz des AfD-Bundesvorstands.