Wer will hier, dass sich Deutschland verändert? Wurden wir überhaupt gefragt?
Einige „Herrschaften“ kündigten an, dass sich Deutschland durch die Zuwanderungskrise grundlegend verändern wird. Was ist damit wohl gemeint? Etwa „blühende Landschaften“? Im Gegenteil – und das wird mittlerweile immer deutlicher erkennbar:
– Ghettobildung in den Großstädten mit NO-GO-Arealen
– „Mehrsprachigkeit“ in allen Lebensbereichen
– Ausdünnung staatlicher Dienstleistungen
– Reduzierung von Sozialleistungen
– steigende Staatsverschuldung
– höhere Krankenkassenbeiträge und Zuzahlung
– Zwangseinquartierungen bei Unterbelegung, in Zweitwohnungen, Ferienwohnungen, Gartenlauben und in Leerstand
– Impfungen gegen zunehmend auftretende Krankheiten
– Bald schallt der Ruf des Muezzin ruft über deutsche Städte und Dörfer
– allgemeine Verschlechterung der Lebensqualität und Verlust von Errungenschaften dafür mehr „Multikulti“-Chaos
All das sind ernsthafte Probleme (nicht einfach nur sogenannte „Herausforderungen“). Man könnte sie mit einer intelligenten und wohlüberlegten Integrationspolitik bewältigen. Aber bestimmt nicht mit dem willkürlichen und unkontrollierten Zuwanderungstsunami, der gerade und weiterhin über Deutschland und nur über Deutschland hereinbricht.
Deshalb:
– Asylrecht: ja!
Deutschland kann nicht die ganze Welt retten. Das schaffen wir (SIE!) nicht, Frau Merkel! Aber WIR können UNSEREN Beitrag leisten, angemessen und gemeinsam mit anderen europäischen Ländern. Und dann auch fair und human gegenüber den bei uns Schutz suchenden Menschen.