Erfolgreicher Wahlkampftag in Marzahn-Hellersdorf mit

  • Jeannette Auricht, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und Direktkandidatin der AfD für Marzahn-Hellersdorf,
  • Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender und Landesvorsitzender der AfD Thüringen und
  • Thorsten Weiß, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und Vorsitzender der Jungen Alternative (JA) Berlin.

Mehr als 200 Bürger folgten in einem fast überfüllten Saal der Einladung des AfD-Bezirksverbandes Marzahn-Hellersdorf und der Jungen Alternative. Denn ein besonderer Gastredner hatte sich mit Björn Höcke angekündigt. Entsprechend begeistert wurde er empfangen und seine Ausführungen mit Spannung erwartet.

Doch zunächst ging Jeannette Auricht MdA als Direktkandidatin auf die desaströse Politik der aktuellen Berliner Rot-Rot-Grün-Regierung ein, die Steuermittel in fragwürdigen Genderprojekten „verbrennt“, anstatt sich den wirklichen Problemen der Stadt zu widmen. Wer das Experiment R2G mit seiner Wählerstimme auch im Bund unterstützen will, sollte deshalb seinen Blick vorher auf Berlin werfen.

Der Vorsitzende der JA Berlin, Thorsten Weiß MdA, beschrieb als ehemaliger Offizier der Panzertruppe den beängstigenden Zustand der Bundeswehr und warnte vor drohendem „Staatsverfall“. Auch zur Integration fand er klare Worte: „Sie ist eine Bringeschuld und kein Gemeinschaftsprojekt auf Augenhöhe“. Wenn bei unseren etablierten Berufspolitikern „Nichtstun manchmal wie Erfolg“ aussehen soll, sind wir angetreten, uns am 24. September „unser Land zurückzuholen“.

Genau diesen Anspruch unterstrich dann Björn Höcke in seinem mitreißenden Auftritt: „Menschen, die sich aus Liebe zu ihrem Land entschlossen haben, zu handeln, werden das Land verändern! Die AfD wird als bürgerlich patriotische Kraft in den Deutschen Bundestag einziehen!

Der vierfache Vater mit klarem Bekenntnis zur traditionellen Familie hält die derzeitige Politik des „Altparteienkartells“ mit ihrer „Fassadendemokratie“ mit „Denk- und Sprechverboten“ für nicht mehr ertragbar. Er sieht die AfD deshalb als Partei der Meinungsfreiheit, der direkten Demokratie und als authentische Familienpartei. Den Multikultiansatz hält er für klar gescheitert, die unkontrollierte Masseneinwanderung, die die Probleme Afrikas nicht lösen wird, als Gefahr für  das „gesellschaftliche Urvertrauen“ und unsere umlagefinanzierten Sicherungssysteme, die bereits jetzt „in hellen Flammen stehen“.
Seiner zusammenfassenden Aussage „Demokratie und Deutschland sind für uns nicht verhandelbar!“ wurde dann auch begeistert und mit langem Applaus zugestimmt.

Wir danken Björn Höcke, Thorsten Weiß und unserer Direktkandidatin Jeannette Auricht sowie Gunnar Lindemann MdA und der Jungen Alternative Berlin für diesen erfolgreichen und motivierenden Wahlkampftag.

Bilden Sie sich selbst eine Meinung und hören Sie alle Reden, denn die Veranstaltung wurde mittels Livestream übertragen und aufgezeichnet.
(Bitte entschuldigen Sie die anfängliche Tonstörung):

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Viele Grüße
Ihr AfD-Bezirksverband Marzahn-Hellersdorf

[DN]