Die hässliche Fratze der Linksextremen zeigt sich immer deutlicher.

Die Taten in Döbeln, in Bremen und andere Gewaltverbrechen bestätigen deutlich, dass linke Ideologie am Ende ist. Man bedient sich Einschüchterungsversuchen durch nackte, brutale Gewalt, noch dazu feige und hinterhältig.

Auch wenn linke Funktionäre offiziell immer von „Demokratie“, „Gesprächen“, „Argumenten“ und „Bloßstellung“ ihres politischen Gegners faseln, wissen sie doch längst genau, dass sie mit ihren Worten immer weniger Bürger erreichen. Die demokratische und sachliche parlamentarische Debatte ist für Linke seit dem Auftreten der AfD aussichtslos geworden. Das zwingt ihre „Aktivisten“ zunehmend in den gewalttätigen Kampf. „Bloßstellen“ tun sie sich damit nur selbst: Linke Politik ist eben nicht demokratisch. War sie auch noch nie, zu keiner Zeit, in keinem Land.

Bedenklich ist außerdem, dass die extremistischen Gewalttäter von ihrem politischem Lager ermutigt und geduldet und finanziert werden! Auf einschlägigen Internetseiten werden Meinungen geäußert, im Sinne von: „… ist ein Rechter, den darf man verprügeln!“. Auch wissen wir, dass Ausschreitungen wie in Hamburg zum G20-Gipfel stabsmäßig organisiert waren. Au, au, au…

Ja, die Linken haben sehr wohl erkannt, dass sich die Gesellschaft nach rechts bewegt – von ihnen weg – hin zum bürgerlichen, konservativen, liberalen und auch nationalen. Und das geschieht nicht ohne Grund:

Viele Jahre des linken und auch sozialdemokratischen Einflusses auf die Politik haben im Ergebnis die Situation von sozial schwachen und im Niedriglohnsektor arbeitenden Menschen verschlechtert. Statt angemessenem Lohn gibt´s stets nur weitere Alimentierungen. Das will keiner! Die Bürger wollen von Ihrer Arbeit gut leben – was ja heutzutage machbar ist! – und nicht von staatlichen Almosen, die ihnen sowieso in Form von Steuern und Sozialabgaben vorher erst „abgezogen“ wurden.

Wer zahlt schon gern sein Leben lang saftige Rentenbeiträge um dann im Alter Flaschen sammeln zu müssen?

Wie alle Demokraten verurteilen auch wir, der Bezirksverband der Alternative für Deutschland in Marzahn-Hellersdorf, den Angriff auf den Bundestagsabgeordneten Herrn Frank Magnitz auf das Schärfste!

Herr Magnitz! Wir wünschen Ihnen schnelle und gute Besserung und künftig noch mehr Kraft für Ihre politische Arbeit!

Und nicht zuletzt: Unsere „Arbeitsmittel“ sind Infostände, Veranstaltungen, Reden, Gespräche, Flyer, Fotos, Textbeiträge und Videoclips, aber niemals Schlagstöcke, Messer und Bomben.