Die Europa-Politiker haben es in all den Jahren nicht geschafft, die Menschen von den Vorteilen der Europäischen Union zu überzeugen.

Sehen wir uns doch mal den Schrotthaufen von EU an:

  1. unsichere Währung, Nullzins und hochverschuldete Staaten
  2. verarmte Bevölkerung und hohe Arbeitslosigkeit in vielen, besonders südlichen Mitgliedsländern
  3. ungleiche Entwicklungen zwischen den Staaten und Bevölkerungsschichten
  4. daraus resultierende Völkerwanderungen von Wirtschaftflüchtlingen
  5. militärische Eskalation gegenüber Russland
  6. Machtlosigkeit bei der Beendigung des Krieges in Syrien und im Kampf gegen den Terrorismus
  7. Fremdbestimmung und absurde Gesetzesregelungen durch Brüssel
  8. enorme Geldverschwendung von „Fördermitteln“ in allen Bereichen und ohne jeden Erfolg
  9. Zerstrittenheit in der Flüchtlingspolitik
  10. stets nur Beitritte von wirtschaftlich schwachen Ländern, die zwar Unterstützung fordern, selber keinen Betrag leisten und sich auch nicht wirklich entwickeln

 

Da helfen auch keine Phrasen wie „Rückfall in die Kleinstaaterei“ oder ins „Mittelalter“, „uuuuunabsehbare Folgen“, „rückwärtsgewandt“, „Niederlage der Vernunft“ –> was für ein Geschwätz!

Es gibt auch Länder, die sind nicht in der EU und es geht den Bürgern und der Wirtschaft gut! Und es gab auch ein Leben vor der EU mit DM und so. War ja auch nicht ubedingt schlechter, außer dass man hin und wieder im Ausland Geld tauschen musste..

Wirtschaftexperten behaupten, der Brexit ist eine Katastrophe! Nun, wenn das dieselben Wirtschaftsexperten sind, die den maroden Zustand der jetzigen EU mit zu verantworten haben, gibt es nichts zu befürchten.

Zumeist waren es doch stets hohe EU-Funktionäre, Politiker, Wirtschaftsbosse und Prominente, die gegen den Brexit waren – wen wunderts. Doch diesmal wurden die einfachen kleinen Leute gefragt. Und die sehen das ganz anders. In diesem Fall sind „Millionen stärker als Millionäre“.

Leider ist mit Großbritannien einer der  Netto-Beitragszahler weggebrochen. Klar, wer künftig die Kosten übernehmen wird: Deutschland. Das sollte nur eine Konsequenz haben: Fragt doch mal die Deutschen, wie gut ihnen Europa gefällt!

Wir sind schon auf dem Weg der Besserung. Wir sind dabei uns von dem Übel zu befreien. Es kann durchaus in Zukunft ein EUROPA geben – doch nur eines der gleichberechtigten, souveränen Vaterländer.

… und auch dafür steht die AfD.